Finanznachrichten aus der Woche vom 26. Februar 2024
Märkte:
- Aktienmärkte: Die Aktienmärkte schlossen die Woche gemischt ab. Der DAX stieg um 0,5%, während der S&P 500 um 0,2% fiel.
- Anleihemärkte: Die Renditen von US-Staatsanleihen stiegen leicht an. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe stieg von 3,50% auf 3,55%.
- Rohstoffmärkte: Die Rohstoffpreise fielen. Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte WTI fiel von 80 US-Dollar auf 78 US-Dollar.
Wichtige Ereignisse:
- Die US-Notenbank Fed hob die Leitzinsen um 0,25% an. Dies war die erste Zinserhöhung seit 2018.
- Die Europäische Zentralbank (EZB) kündigte an, ihr Anleihekaufprogramm im März 2024 zu beenden.
- Die deutsche Wirtschaft wuchs im vierten Quartal 2023 um 0,3%.
Unternehmen:
- Siemens Energy AG (ETR:ENR1): Die Hauptversammlung des Unternehmens stimmte der Abspaltung von Siemens Gamesa Renewable Energy (ETR:SGRE) zu.
- Oldenburgische Landesbank AG (ETR:OLB): Die Bank gab ein vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2023 bekannt. Der Gewinn vor Steuern stieg um 5% auf 250 Millionen Euro.
- Nurexone Biologic (CVE:NRX): Das Unternehmen gab positive Ergebnisse einer klinischen Studie mit seinem Medikament zur Behandlung von Alzheimer bekannt. Die Aktie des Unternehmens stieg um 20%.
Weitere Nachrichten:
- Die Europäische Union verhängte neue Sanktionen gegen Russland.
- Die USA und China vereinbarten ein neues Handelsabkommen.
- Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnte vor einer Rezession im Jahr 2024.
Ausblick:
Die Märkte dürften in der kommenden Woche volatil bleiben. Die Anleger werden auf die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten aus den USA und China sowie auf die Entwicklungen in der Ukraine achten.
Hinweis: Diese Zusammenfassung ist nur für Informationszwecke gedacht und stellt keine Anlageberatung dar. Bitte beachten Sie, dass die Märkte volatil sind und sich die Preise schnell ändern können.